natalie pfeiffer, Alexander Technikerin
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A.T. für Musiker
F.M. Alexander
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ALEXANDER TECHNIK FÜRS MUSIZIEREN

Es ist eine schöne Herausforderung, ein Instrument zu spielen, denn Musik macht uns Menschen viel Freude. Nicht selten sehen sich Musiker aber bei der fortlaufenden Entwicklung der Spielfähigkeiten auf ihrem Instrument mit Problemen konfrontiert.

Auf der einen Seite steht die eigene Hörerwartung – man hat im Ohr und im Gefühl, wie die Musik und der eigene Ton klingen sollen. Der Anspruch an das, was man von sich selbst gerne hören würde, ist sehr hoch.

Andererseits fällt es uns Erwachsenen oft schwer, feinmotorische Fähigkeiten zu perfektionieren. Einen beachtenswerten Anteil an diesem Problem haben unsere Balance– und Bewegungsgewohnheiten, die wir uns ein Leben lang antrainiert haben. So kann es passieren, daß der Musiker schon mal die Geduld mit sich und seinem Instrument verliert.

F.M. Alexander (1869-1955) war ein australischer Schauspieler, der auf dem Höhepunkt seiner Karriere an einem Stimmverlust zu scheitern drohte. Er erkannte, daß er selbst durch seinen Körpergebrauch dieses Problem ausgelöst hatte und entwickelte eine Technik, die Gewohnheiten zu stoppen und nach dem eigenen Wunsch zu verändern. Seine Methode verhalf ihm nicht nur dazu, den Stimmverlust zu überwinden, sondern steigerte auch seine schauspielerischen Fähigkeiten.

Das Erlernen der Alexandertechnik gleicht dem Lernen eines Instrumentes sehr und läßt sich deshalb perfekt damit kombinieren. Nicht nur Laien sondern auch Profimusiker wollen das ganze Leben lang ihre Spielfähigkeiten verbessern. Die Alexandertechnik wird in diesem Zusammenhang an wichtigen Musikinstitutionen gelehrt, z.B. an der Juilliard School New York und an der Royal Academy of Music London.